1.Lasset uns das Leben genießen, lasset uns recht fröhlich sein,
denn die Zeiten sie kehren nie wieder, trinket aus, schenket ein!
Bald sind die Tage der Jugend vorüber, drum lasst uns froh und glücklich sein!
Denn die Zeiten sie kehren nie wieder, trinket aus, schenket ein
Denn die Zeiten sie kehren nie wieder, trinket aus, schenket ein!
2.Kommt zu mir mein Liebchen gesprungen, will sie gleich umarmet sein,
und ein Liedchen wird gesungen, trinket aus, schenket ein!
Bald sind die Tage ….
3.Wenn wir einst mal sterben müssen, was wird da´ für Kummer sein,
alle Mädchen werden weinen, trinket aus, schenket ein!
Bald sind die Tage ….
Hinter der Garage dann Fängt sie mich zu küssen an.
Sie hat herrliche Gefühle Die ich nicht beschreiben kann.
Ist sie dämlich oder schlau? Eines weiß ich ganz genau:
Stopp - und hinter der Garage Ist sie meine kleine süße Frau.
das ist die Facebook Polka
für unsere Freunde
gebt uns bitte einen Daumen hoch, Daumen hoch
eure Freundschaft euer gefällt mir
dann gibts immer neue Musik und
schöne Bilder in unserm News und Post
[Songtext zu „Hallo kleine Maus“]
[Strophe]
Es neigt sich wieder der Tag
Ganz leicht zum Abendrot hin
Der Kater vom Nachbarhaus
Muss sich nach Mäusen umseh’n
Denn ohne Mäuselein
Ist jeder Kater allein
Er jammert und er miaut:
Ich lad’ dich ein!
[Zwischenspiel]
[Strophe]
Es neigt sich wieder der Tag
Ganz leicht zum Abendrot hin
Der Kater vom Nachbarhaus
Muss sich nach Mäusen umseh’n
Denn in der Nacht ganz allein
Da will ein Kater nicht sein
Er bittet und er miaut:
Ich lad’ dich ein!
[Refrain]
Hallo kleine Maus
Komm mit mir еin Stück nach Haus
Und dann machen wir Hochzeit
Ich gebе dir mein Wort
Und du gibst mir auch dein Wort
Im schneeweißen Kleid
Ja, ja, ja!
Nach dem Küssen
Lahko noč
Und am Morgen Dober dan
Schön ist so ’ne Hochzeit!
Alles nur mit Herzgefühl
Denn die Liebe ist ein Spiel
Für die Ewigkeit
Wohl ist die Welt so groß und weit und voller Sonnenschein,
das allerschönste Stück davon ist doch die Heimat mein.
Dort wo aus schmaler Felsenkluft der Eisack springt heraus,
von Sigmundskron der Etsch entlang bis zur Salurnerklaus.
Heidi, heidi, heido, heida,
Wo König Ortler seine Stirn hoch in die Lüfte reckt,
bis zu des Haunolds Alpenreich, das tausend Blümlein deckt;
das ist mein liebes Heimatland mit seinem schweren Leid,
mit seinen stolzen Bergeshöh'n, mit seiner großen Freud.
Heidi, heidi ...
Im Frühling, wenn's im Tal entlang aus allen Knospen sprießt,
wenn auf dem Schlern am Sonnenhang der Winterschnee zerfließt,
da fühl ein eigen Sehnen ich und halt es nicht mehr aus,
es ruft so laut die Heimat mich, ich wandre froh hinaus.
Heidi, heidi ...
Wenn in der Sommersonnwendnacht das Feuer still verglimmt,
weiß jeder, und das Herz ihm lacht, die Kletterzeit beginnt.
Von König Laurins Felsenburg so stolz und kühn gebaut,
hab wohl von jeder Zinne oft die Heimat ich geschaut.
Heidi, heidi ...
Dann kommt mit seiner Herrlichkeit der Herbst ins Land herein
und alle Keller füllen sich mit Heimatfeuerwein.
Man sitzt beim vollen Glase dann und singt ein frohes Lied,
wenn in des Abends Dämmerschein der Rosengarten glüht.
Heidi heidi ...
Das Jahr vergeht, die Zeit verrinnt und leise über Nacht
deckt's Heimatland in Berg und Tal des Winters weiße Pracht.
Zu einem kleinen Hüttlein führt die Spur von meinem Ski,
und abends tönt vom Berg ins TaI ganz leis die Melodie.
Heidi, heidi ...
Drum auf und stoßt die Gläser an! Es leb' die Heimat mein:
die Berge hoch, das grüne Tal, das Vaterhaus, der Wein!
Und wenn dann einst, so leid mir's tut mein Lebenslicht erlischt,
freu' ich mich, dass der Himmel auch schön wie die Heimat ist!
Heidi,heidi ...